Übergang Kindergarten - Grundschule

• Elternhaus als Begleiter des Übergangs
• Die Kinder werden von uns dort abgeholt, wo sie entwicklungsbedingt stehen.
• Unsere Sozialpädagogin der Schule Frau Schroers begleitet die Kinder in den ersten beiden Schuljahren und auch ganz besonders beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule.
• erster Kontakt mit den Kindern bei der Anmeldung
• gegen Februar: Einladung zu einem Schulspiel mit der Hexe Mirola, d. h. in eine Geschichte eingebunden: Bewältigen von Stationen wie z. B. auf einer Linie laufen, Reime erkennen, Perlen auffädeln usw. mit anschließender Rückmeldung an die Eltern, ob es Auffälligkeiten gegeben hat
• Elternabende für Eltern der fast-Vorschulkinder in den Kindergärten mit Informationen über die Vorläuferfähigkeiten für den Schulstart und mit der Möglichkeit Fragen zu stellen
• Vorläuferfähigkeiten: Selbstständigkeit des Kindes fördern, An- und Ausziehen, Sachen aufräumen, Zuhören, Reimpaare suchen, Anlaute heraushören (wichtig: Lautieren statt Buchstabieren), Zahlen bis 10 erkennen (Würfelbilder, Fingerbilder, Strichbilder, Punktebilder), mehr/weniger, Namen schreiben 
• Schnuppervormittag für die neuen Erstklässler:innen meist im Mai: an ca. zwei Schulstunden im 1. Schuljahr teilnehmen und eine große Hofpause miterleben sowie Paten kennenlernen
• Zur Einschulung werden die Erstklässler von ihren Paten begrüßt und in die Klassenräume begleitet. In der ersten Zeit, wenn die Kinder sich noch eingewöhnen müssen, sind die Paten immer zur Stelle, wenn Unterstützung nötig ist.
• Gesprächsrunden mit den Kindergärten: aufeinander aufbauende pädagogische Arbeit sowie Vorerfahrungen der Kinder in der Kindergartenzeit sowie Rückmeldungen für die Gestaltung des Übergangs
• Stellen Sie uns gerne auch die Entwicklungsberichte oder andere Dokumentationen des Kindergartens zum Lesen zur Verfügung stellen.

In dieser Gesamtheit sollte der Übergang vom Kindergarten zur Schule durch die Zusammenarbeit von Elternhaus, Kindergarten und Grundschule reibungslos klappen.